Beim Laserschneiden von Metallen sind die Präzision und Schnelligkeit der Dienstleistung für unterschiedliche Materialien wie Baustahl, Edelstahl oder Aluminium ein wichtiger Faktor, um sowohl für uns als auch für unsere Kunden und Geschäftspartner betriebswirtschaftliche Spitzenergebnisse zu erzielen.
 
Wenn wir sagen, dass beim Laserschneiden Präzision erreicht wurde, dann sprechen wir von einer Qualitätsgarantie, die Laserschneiden ohne Späne beinhaltet. Gleichzeitig ist der Fokus auf maximale Materialeinsparung garantiert.

Die Präzision der Leistung der geschnittenen Materialien wird durch die Anwendung von hochdichten Laserstrahlen ermöglicht, die eine schnelle Erwärmung des Materials bis zum Verdampfungsniveau erreichen. Unter dem Einfluss dieses Verfahrens entstehen regelmäßige Löcher, die dem Material seine endgültige Form, also ein schematisches Muster, verleihen.

Präzisionslaserschneiden wird normalerweise in bestimmte Kategorien eingeteilt. In diesem Artikel gehen wir kurz auf die wichtigsten ein.

 

Kategorien des Laserschneidens

Das Aufdampflaserschneiden gehört zu den Kategorien des Laserschneidens, bei dem ein Laserstrahl hoher Energiedichte das Werkstück gezielt erhitzt. Da die Temperatur während des Prozesses schnell ansteigt, wird in kurzer Zeit der Siedepunkt erreicht, wodurch das Material an der Kontaktstelle zu verdampfen beginnt. Der beschriebene Vorgang läuft mit hohen Geschwindigkeiten ab, gleichzeitig wird der gewünschte Schnitt auf dem Material sehr präzise gefertigt.

Laserschneiden durch Schmelzen beinhaltet die Metallverarbeitung durch das Schmelzen von Metall während der Lasererwärmung. Dabei wird nicht oxidierendes Gas durch eine Düse eingeblasen, wodurch flüssiges Metall unter dem Einfluss des Gasdrucks freigesetzt wird. Im Gegensatz zum Verdampfungsprozess muss das Schmelzen nicht vollständig arbeiten, um das Metall zu korrigieren. Gleichzeitig wird nur ein Zehntel der Energie verbraucht, die beim Prozess des Laserschneidens durch Verdampfung aufgewendet werden würde. Diese Art des Laserschneidens wird verwendet, um Metalle einer bestimmten Art oder aktive Metalle zu schneiden, die nicht leicht zu oxidieren sind. Zu dieser Gruppe gehören Edelstahl, Titan, Aluminium und deren Legierungen.

Das Sauerstofflaserschneiden ist ein Prinzip, bei dem ein Laser als Wärmequelle zum Anwärmen verwendet wird. Sauerstoff und andere aktive Gase werden dann verwendet, um im Prozess der Metallverarbeitung das Metall zu schneiden. Das ausgestoßene Gas kommt mit dem Metall in Kontakt, wo eine Reaktion stattfindet und durch Oxidation eine große Wärmemenge freigesetzt wird. Die Oxidationsreaktion im Schneidprozess erzeugt viel Wärme, sodass beim Sauerstofflaserschneiden doppelt so viel Energie wie beim Schmelzprozess benötigt wird. Auch die Schnittgeschwindigkeit ist deutlich höher als die Geschwindigkeit, die beim Schneiden durch Laserkorrektur und beim Schneiden durch Schmelzen erreicht wird. Das Sauerstofflaserschneiden wird hauptsächlich zur Oxidation von Kohlenstoffstahl, Titanstahl und Wärmebehandlungsstahl verwendet.

Bruchkontrolle beim Laserschneiden. Beim Laserschneiden wird ein Laser-Scanning-Verfahren angewendet, bei dem hochdichte Energie auf die Oberfläche spröder Materialien aufgebracht wird. Das Material verdampft unter Wärmeeinfluss aus der kleinen Rille, und dann wird ein bestimmter Druck ausgeübt, wodurch das spröde Material entlang der Rille reißt. Die zum Laserschneiden verwendeten Laser sind im Allgemeinen gütegeschaltete Laser und CO2-Laser.